Über uns

Die Geschichte zu
Graviertechnik               Plachy

Hinter der Firma Graviertechnik Plachy steht eine lange und bewegte Handwerksgeschichte:
Mit Stolz blicken wir bis in das  Jahr 1861 zurück.


Wir haben mehr als 150 Jahre Erfahrung

und viele zufriedene Kunden

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2014 bis heute

Seit 2014 führt Sven Neuhaus den Betrieb. Er ist bereits seit über 25 Jahren im Unternehmen und hat im November 2012 den Meisterlehrgang für Graveure mit Erfolg abgeschlossen.

1985 – 2013

Karl-Friedrich Albus führt den Betrieb seit 1985 an. Er übernahm das Unternehmen von Ida Plachy die den Betrieb ihres Mannes nach dessen Tod 1976 weiterführte. Sie war bis zu ihrem Tod im Jahr 1993 die „Senior-Chefin“ und Seele des Betriebes. Ihr Arbeitsplatz bis zu ihrem Todestag war das Büro mit allen dazugehörigen Tätigkeiten.

Graviertechnik Plachy Im Wandel der Zeit und Gravuren

1948 – 1985

Ihr Mann Hans Plachy, Graveurmeister, übernahm die Gravieranstalt Plachy vormals Leidert, so die damalige Firmenbezeichnung, nach dem 2. Weltkrieg im Jahr 1948 von Graveur Paul Leidert.

1931 – 1948

Der Graveurmeister Paul Leidert zog im Jahre 1931 mit seinem Gravierbetrieb in die noch heute genutzten Räume in der Germaniastraße 2. In den Jahren zuvor wechselte die Betriebsstätte einige Male im Kasseler Stadtgebiet.

1902 – 1931

In den Jahren 1902 bis 1931 befand sich der Betrieb in der Hohenzollernstraße 61. Dies ist die heutige Friedrich-Ebert-Straße.

1897 – 1902

Von 1897 bis 1902 befand sich der Betrieb in der Bahnhofstraße 18.

1894 – 1897

In diesen 4 Jahren befanden sich die Geschäftsräume in der Ziegengasse 21. Da die Kasseler Altstadt im Krieg fast komplett zerstört wurde und das gesamte Areal des Altmarktes nach dem Krieg umgestaltet wurde kann gibt es diese Straße im heutigen Stadtbild nicht mehr. Sie lag im Wohngebiet zwischen Oberer Gasse, Mittelgasse und Graben sowie dem Steinweg und dem Entenanger.

1861 – 1894

Unter der Adresse Große Rosenstraße 22 ist Paul Leidert erstmals 1892 als Graveur im Einwohner und Adressbuch von Kassel eingetragen. In dieser Zeit könnte er vermutlich bei dem Medailleur und Hofgraveur Georg Bernhard Heinicke im Steinweg 17 gearbeitet haben wo er auch einige Zeit gemeldet war. Es liegt die Vermutung nahe, dass Paul Leidert den Gravierbetrieb von Graveur Heinicke weitergeführt hat.


Quellennachweis

Stadtarchiv Kassel: Einwohnermeldekartei,
Murhardsche Bibliothek: Einwohner und Adressbuch von Kassel und Umgebung